Vergebung - Happiness Coaching by Marcel Connell

"Groll ist wie Gift trinken und zu hoffen, dass der andere daran stirbt."

Nelson Mandela

Finde heraus, was deiner Vergebung im Wege steht. Nicht vergeben zu können heißt festzustecken, schwere Last zu tragen und dadurch weniger Energie für Wichtiges in deinem Laben zu haben. Dieses Barometer kann Dir dabei helfen, mehr Klarheit zu erlangen, was Vergebung genau für Dich bedeutet und wo du gerade bei diesem Thema stehst. Hier kommen 11 Fragen, die Du eher intuitiv und in jedem Fall radikal ehrlich beantworten solltest. Dies ist kein Test mit richtigen oder falschen Antworten, sondern eine Hilfe zum Identifizieren deines direkten Weges zu mehr innerer Freiheit und Glück in deinem Leben. Los geht´s:

Zu vergeben fällt mir tendenziell schwer und ich bin häufig nachtragend.

Nein, ich kann sehr gut und rasch vergeben.

Ich weiss um die Bedeutung aber es fällt mir trotzdem schwer.

Mir fällt es recht schwer, Vergangenes loszulassen.

Ich habe es schon versucht, bin aber meist gescheitert.

Damit habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt

Ich kann nur vergeben, wenn der/die Beteiligten(n) sich entschuldigen

Nein, denn mir ist klar, dass Vergebung zuerst für mich wichtig ist.

Ich kann auch vergeben, wenn die andere Person keine Reue/Einsicht zeigt

Um vergeben zu können erwarte ich einen Schritt von meinem Gegenüber

Ich kann nur vergeben, wenn der/die andere sich entschuldigt.

Selbst bei einer Entschuldigung des anderen fällt mir Vergebung schwer.

Mir selbst zu vergeben...

...ist für mich kein Problem, das tue ich regelmässig.

...fällt mir in der Regel leicht.

...zu können hängt davon ab, worum es geht.

...fällt mir schwer. Meine Fehler kann ich nur schwer akzeptieren.

...habe ich noch nie gemacht und möchte ich auch nicht machen.

Ich habe Angst, zu vergeben und mich verletzlich zu zeigen.

Überhaupt nicht, Verletzlichkeit ist meine Stärke.

Nein, denn in der Verletzlichkeit steckt einen Kraft.

Vergeben heilt alte Wunden und dafür muss ich vergeben und mich verletzlich zeigen.

Beim Thema Vergebung bin ich mir unsicher, was das mit mir macht.

Wenn ich vergebe, bin ich schwach.

Vergebung kann man Lernen.

Absolut, und das möchte ich unbedingt tun (oder habe es bereits getan).

Ich stimme zu, aber aber nicht für alle Themen.

Vergebung kann man lernen, aber nur begrenzt.

Vielleicht kann man das lernen, aber das habe ich bislang nicht gebraucht/gemacht.

Entweder man kann vergeben oder nicht.

Ich gebe den meisten Menschen in meinem Leben einen Vertrauensvorschuss.

Ja, ich lebe Vertrauen.

Normalerweise fällt es mir leicht, zu vertrauen.

Kommt darauf an, wie nahe mir die Person steht.

Den meisten Menschen gegenüber bin ich eher misstrauisch.

Voll und ganz vertraue ich niemandem.

Die meiste Zeit über fühle ich mich...

innerlich stark und frei.

ausgeglichen und friedlich.

...neutral, aber manchmal auch sauer, manchmal ganz okay.

...eher schwer und manchmal depressiv.

...voller Wut und Groll.

Wenn ein neutraler Beobachter mein Leben einschätzen würde, würde er sagen...

Vergebung ist meine Stärke. das mache ich rasch und vollständig.

Vergebung wird meist und nach recht kurzer Zeit gewährt.

Ich kann in bestimmten Situationen vergeben.

Vergebung ist nicht unbedingt meine Stärke.

Ich kann mich an keinen Akt der Vergebung erinnern.

Wenn ich an mein Leben denke...

kann ich immer die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich häufig die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich manchmal die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich selten die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

kann ich fast nie die Verantwortung übernehmen, Akzeptiren, was ist und Mitgefühl zeigen.

10.

Ich...

versuche stets aus Allem zu lernen und daran zu wachsen.

nutze häufig die Chance, schwierige Menschen oder Situationen dafür zu nutzen, meine Botschaften darin zu erkennen.

versuche manchmal, etwas aus schwierigen Situationen oder Menschen zu erkennen.

bleibe meist bei meinen gewohnten Mustern und denke, dass ich schon viel gelernt und erfahren habe.

praktisch jeden Tag und jeden Moment meines Lebens damit, auf der Hut zu sein und mich schnell zurück zu ziehen, wenn Gefahr droht.

Herzlichen Glückwunsch

Du hast 25 Fragen beantwortet, um herauszufinden, was Deinem Glück im Wege steht, welche Glücks-Gifte Dich an der Ausschöpfung Deines vollen Glücks-Potenzials hindern und welche Glücks-Quellen Du mehr anzapfen solltest.

Erfahre nun das Ergebnis deiner Antworten - möge es dir dienlich sein, mehr Klarheit zu erlangen, was Glück genau für Dich bedeutet!

Herzlichen Glückwunsch

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